Ekzeme – Ursachen, Erkennung und Behandlung
Du hast Ekzeme? Dann bist du nicht allein! Schätzungen zufolge leiden in der Schweiz und in Deutschland mehr als zwei Millionen Menschen an Ekzemen. Die Ursachen für diese Hauterkrankungen sind vielfältig und können von Allergien über Infektionen bis hin zu hormonell bedingten Störungen reichen.
Ekzeme zeigen sich durch Hautveränderungen/-ausschlägen, die je nach Ursache unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Bei der Behandlung von Dermatitis stehen vor allem die Linderung der Symptome im Vordergrund. Cremes und Salben können hierbei helfen, die Haut wieder gesund zu machen. Aber auch Hausmittel wie Umschläge oder Tees haben sich bei Hautreizungen bewährt*.
Atopische Dermatitis – Ekzeme richtig behandeln
Ekzeme können eine unangenehme Angelegenheit sein. Nicht nur sind sie unschön anzusehen, sie können auch jucken und brennen. Sie treten häufig auf den Händen, Armen und Beinen auf, aber sie können auch andere Körperstellen betreffen.
Für leichte Ekzeme kann eine Feuchtigkeitscreme helfen, die Juckreiz lindert und die Haut hydriert. In schwereren Fällen kann ein Arzt eine Steroidcreme oder Tabletten verschreiben, um die Symptome zu lindern. Um das Auftreten von Hautreizungen zu vermeiden, ist es wichtig, stressige Situationen zu vermeiden und regelmässig zu duschen und zu reinigen.
Auslöser und Ursachen für Ekzeme auf der Haut
Dermatitis ist eine Erkrankung, die viele Menschen betrifft. Sie können sich an verschiedenen Körperstellen entwickeln und in unterschiedlichen Ausprägungen auftreten. Die häufigsten Ekzeme sind atopisches Ekzeme (auch atopische Dermatitis genannt), seborrhoisches Ekzeme und Kontaktdermatitis.
Ein atopisches Ekzem ist ein chronisches, nichtinfektiöses Reizungsekzem, das vor allem an den Ellenbogen- und Kniegelenken auftritt. Seborrhoisches Ekzem ist eine Art der schuppigen Kopfhauterkrankung, die mit Juckreiz und Hautveränderungen einhergehen. Kontaktekzeme treten aufgrund von Reizungen oder Allergien gegenüber Chemikalien, Metallen oder anderen Fremdkörpern auf der Haut auf.
Die Behandlung von einem Kontaktekzem (oder jegliche Arten von Dermatitis) ist abhängig von der Ausprägung des Ekzems und der Schwere der Symptome.
Ekzeme im Gesicht
Ekzeme sind häufige Hauterkrankungen, die durch Juckreiz, Rötung, Schuppenbildung und Veränderungen der Haut gekennzeichnet sind. Sie können überall auf dem Körper auftreten, aber Dermatitis im Gesicht ist besonders ärgerlich, weil sie so offensichtlich sind.
Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für Gesichts-Ekzeme, von denen einige zu Hause durchgeführt werden können. Zunächst sollten Sie Ihre Hautpflegeprodukte überprüfen und sicherstellen, dass Sie keine allergischen Reaktionen auf irgendwelche Inhaltsstoffe haben.
Es ist auch wichtig, die Haut hydriert zu halten, da Trockenheit ein häufiger Auslöser für Ekzeme im Gesicht ist. Wenn Sie ein Gesichts-Ekzem haben, sollten Sie Ihren Dermatologen aufsuchen, der Ihnen die beste Behandlungsmethode für Ihren Fall empfehlen kann.
Wie behandelt man Ekzeme bei Babys und Kindern?
Ekzeme sind leider keine Seltenheit bei Babys und Kindern. In der Tat ist es eine der häufigsten Hautkrankheiten, die Kinder heutzutage erleiden. Ekzeme können extrem juckend sein und zur Folge haben, dass sich die Haut rau und entzündet anfühlt. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, um Ekzeme bei Babys und Kindern zu behandeln.
Die erste und wichtigste Maßnahme ist es, die Haut des betroffenen Babys möglichst hydriert zu halten. Dies kann mit Feuchtigkeitscremes oder -lotions mit natürlichen Stoffen erreicht werden. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Kontakt mit potentiellen Allergenen zu vermeiden.
Wenn Sie nicht genau wissen, was Ihr Kind reizt, sollten Sie Ihren Dermatologen für eine Diagnose aufsuchen, der auch die beste Behandlungsmethode für Ihren Fall empfehlen kann.
Ekzeme im Winter: Tipps zur Vorbeugung und Behandlung
Die kalte Jahreszeit ist für viele Menschen eine besonders schwierige Zeit, weil sich Ekzeme in dieser Zeit oft verschlimmern. Die trockene Heizungsluft, kalte Temperaturen und windige Wetterbedingungen können allesamt als Auslöser für eine Reizung der Haut gelten und Ekzeme auslösen oder verschlimmern.
Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, um Ekzeme im Winter vorzubeugen und zu behandeln. Zunächst sollten Sie Ihre Haut möglichst hydriert halten, indem Sie Feuchtigkeitscreme regelmäßig auftragen.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Haut warm und geschützt zu halten, damit sie nicht von der kalten Luft oder dem Wind beansprucht wird.
Ekzeme behandeln: Cremes und Salben können die Auswirkungen lindern
Ekzeme sind häufige Hauterkrankungen, die durch Juckreiz, Schuppen, Krustenbildung oder Rötung der Haut gekennzeichnet sind. Sie können überall auf dem Körper auftreten, aber im Gesicht oder an den Händen sind besonders lästig, weil sie so offensichtlich sind. Zum Glück gibt es eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für Dermatitis von denen einige zu Hause durchgeführt werden können.
Cremes und Salben, die hydrocortisonhaltig sind, können helfen, die Auswirkungen von Ekzemen zu lindern. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Hausmitteln, die bei der Behandlung von Hautreizungen ebenfalls hilfreich sein können, darunter Umschläge mit Kamille oder Fencheltee.
Wenn Sie nicht sicher sind, welche Behandlungsmethode für Ihren Fall am besten geeignet ist, sollten Sie für eine Therapie/Diagnose Ihren Arzt konsultieren.
Was ist ein seborrhoisches Ekzem?
Ein seborrhoisches Ekzem ist eine chronische, entzündliche Hautkrankheit, die durch Juckreiz, Bläschenbildung und Rötung der Haut gekennzeichnet ist. Seborrhoisches Ekzem kann überall am Körper auftreten, ist aber besonders häufig an den Kopfhaut, Gesicht und Händen zu finden.
Die genauen Ursachen von seborrhoischem Ekzem sind unbekannt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus Bakterien, Pilzen, Hauttalg und Genetics entscheidend ist. Es gibt keine Heilung für seborrhoisches Ekzem, aber die Symptome können mit Medikamenten oder Hausmitteln gelindert werden.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an einem seborrhoischem Ekzem leiden.
Eine Grundregel – vermeiden Sie Kratzen
Es gibt wenig, was so unangenehm ist wie Juckreiz. Für Menschen, die an Ekzemen leiden, ist der Juckreiz jedoch ein permanentes Problem. Leider kann das Kratzen des Juckreizes den Zustand der Haut verschlechtern und zu Entzündungen führen.
Um den Juckreiz zu lindern und die Haut zu schützen, sollten Ekzem-Patienten folgende Massnahmen befolgen: Die Hände gründlich waschen, um irritierende Stoffe zu entfernen. Vermeiden Sie extrem heiße oder kalte Temperaturen.
Tragen Sie lose, weiche Stoffe aus Baumwolle. Verwenden Sie eine milde Feuchtigkeitscreme oder -lotion, um die Haut zu hydrieren. Wir haben einige vegane Salben mit natürlichen Substanzen von Siriderma, die die Reaktion ihrer Haut lindern.
Gesunde Ernährung für die Hautpflege
Ekzeme sind eine häufige Hauterkrankung, die durch Juckreiz und Rötung charakterisiert ist. Oft werden Hautausschläge auch durch Lebensmittelunverträglichkeiten ausgelöst. Daher ist es wichtig, dass Betroffene eine gesunde Ernährung befolgen.
Zu den Lebensmitteln, die bei einer Entzündung helfen können, gehören Fisch, Mais und Karotten. Darüber hinaus sollten Betroffene auch auf Lebensmittel mit hohem Zucker- und Fettgehalt verzichten, da diese oft zu Entzündungen führen.
Wenn Sie daran leiden, kann eine Umstellung Ihrer Ernährung helfen, die Auswirkungen zu lindern und Ihnen zu einer gesünderen Haut zu verhelfen.
Was hilft gegen Ekzeme? – 9 Tipps
Atopische Dermatitis, auch bekannt als Ekzem, ist eine chronische Hauterkrankung, die zu trockener, gereizter und schuppender Haut führt. Es gibt Möglichkeiten, sie zu kontrollieren und Schübe zu verhindern. Hier sind 9 Tipps für den Umgang mit Ekzemen:
- Halten Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt, indem Sie regelmässig eine Feuchtigkeitscreme auftragen, insbesondere nach dem Duschen oder Baden.
- Wählen Sie milde Seifen mit natürliche Inhalten, die Ihre Haut nicht reizen.
- Vermeiden Sie Stress und andere Auslöser, die ein Auftreten von Ekzemsymptomen verursachen können.
- Verwenden Sie in den Wintermonaten einen Luftbefeuchter, um der Luft Feuchtigkeit zuzuführen.
- Schützen Sie Ihre Haut vor extremen Temperaturen, sowohl vor Hitze als auch vor Kälte.
- Kratzen oder reiben Sie Ihre Haut nicht, wenn sie juckt – das verschlimmert die Reizung nur.
- Vermeiden Sie die Verwendung von scharfen Chemikalien oder Duftstoffen auf Ihrer Haut.
- Sprechen Sie mit Ihrem Dermatologen über verschreibungspflichtige Behandlungen, die Ihnen helfen können, Ihre Ekzemauswirkungen zu kontrollieren.
- Informieren Sie sich über Ekzeme und deren Behandlung, damit Sie eine aktive Rolle bei Ihrer eigenen Pflege übernehmen können.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Weitere empfehlenswerte Informationen
Ekzeme – Ursachen, Symptome, Behandlungen
Pickelchen beim Baby: Was steckt dahinter?
Was ist Psoriasis (Schuppenflechte)
*alle Angaben in diesem Artikel ohne Gewähr. Wünschen Sie mehr Informationen, kontaktieren Sie uns auf unserer Webseite https://bg-cosmetic.ch oder telefonisch. Wir nehmen uns gerne Zeit für Ihr Anliegen.